Dirigent

Ayyub Guliyev

Er hat mit den besten Orchestern der Welt zusammengearbeitet, darunter dem Royal Philharmonic Orchestra, dem Moskauer Philharmonischen Orchester, Russian National Orchestra, Trondheim Symfoniorkester, Wiener Kammerorchester, der Toskanini Philharmonic-Symphony Orchestra und dem State Symphony Orchestra of St. Petersburg, sowie mit den Opernhäusern des Mariinski-Theater, des Bolschoi-Theaters von Belarus, der Nationaloper von Belgrad und der Staatsoper von Kiew. Seit 2011 ist Maestro Guliyev auch künstlerischer Leiter und Chefdirigent der Nationaloper von Baku (Aserbaidschan). Er übernahm diese Position ein Jahr nach seinem enthusiastisch gefeierten Debüt in der Carnegie Hall und dem Wiener Konzerthaus.
Guliyev wurde bei zahlreichen Dirigierwettbewerben ausgezeichnet, darunter der Arturo Toscanini International Conducting Competition in Parma (2011), wo er den ersten Preis erhielt. Außerdem ist er Preisträger des Witold Lutosławski Wettbewerbs für junge Dirigenten in Białystok und des Internationalen Mitropoulos-Dirigentenwettbewerbs in Athen.
In der Musiksaison 2020/21 dirigierte er die hochgelobte Premiere von Eldar Alievs Ballett „Tausendundeine Nacht“ am Mariinsky-Theater und Tschaikowskis „Dornröschen“. Er hat auch so monumentale Opern wie Puccinis „La Bohème“ und „Tosca“, Verdis „Troubadour“, „Aida“, „Rigoletto“ und „La traviata“ sowie Tschaikowskis Ballette „Schwanensee“ und „Der Nussknacker“ dirigiert.
Er hat auch mit dem World Chamber Orchestra beim Vancouver International Film Festival (Sound Landscapes) zusammengearbeitet.